Grübeln Sie oder träumen Sie noch? Die Welt ein Ding, die Welt ist voller Dinge, alle Welt ist voller Dinge. Oder Undinge.
Die Dinge sind durch uns, durch uns sind die Dinge, aber sie brauchen uns nicht. Wir brauchen sie. An was sollten wir uns sonst manifestieren? Dinglichkeit aus Dringlichkeit, das heißt Ding und Ich sind dringlich. Und sie stehen uns zu Diensten, diese Dinge. Das ist sehr nett von ihnen. Danke. (Bitte.)
Nur manchmal frage ich mich: Wenn die Dinge laufen, ja wohin laufen sie? Darüber kann man sich im Quadrat den Kopf zerbrechen. Liebe, Leben, Topfenstrudel – die Praxis ist ein Ding an sich.
Ehe wir uns darüber empören und in diese Empörung kraft einer diffus empfundenen Ungerechtigkeit auf die uns unvergleichliche Art hineinschrumpeln, sollten wir ihnen zuhören. Dinge können nicht sprechen. Das bedeutet nicht, dass sie uns nichts zu sagen haben. Geben wir ihnen eine Stimme und wir bekommen ein Stück von uns selbst. Ein Stück von uns selbst. Das ist es doch.